Beim Nadelmarkieren wird durch eine pneumatisch angetriebene, oszillierende Hartmetallnadel eine dauerhafte Markierung auf nahezu allen Materialien erzielt. Die Hartmetallnadel wird dabei durch zwei Schrittmotoren in x-und y-Richtung bewegt und durch eine Auf-/Ab-Bewegung ins Material gestoßen.
Beim Ritzmarkieren wird im Unterschied zum Nadelmarkieren, die Nadel nicht punktuell über eine Auf-/Ab-Bewegung ins Material gestoßen, sondern in das Werkstück gedrückt. In dieser Position wird die pneumatisch zugestellte Ritznadel aus Vollhartmetall oder Industriediamanten über zwei Verfahrschlitten in x- und y-Richtung bewegt.